Allgemein

Personenfreizügigkeit in der EU im Spannungsfeld von deutschem Sozialstaat – offenen Grenzen – Inklusion

Vortrag von Florian Rombach vom 25. April 2017 für die LKR in München:

Personenfreizügigkeit in der EU im Spannungsfeld von deutschem Sozialstaat – offenen Grenzen – Inklusion

Definition: Personenfreizügigkeit (PFZ) bedeutet „freier Personenverkehr“ und beinhaltet die Freiheit, in einem anderen Land als dem Heimatland wohnen und arbeiten zu dürfen.

Aus ihr leitet sich die „Arbeitnehmer-Freizügigkeit“ ab, mit

Josef Kraus bei der LKR

Aufsatz von Florian Rombach vom Mai 2017

Josef Kraus bei der LKR 

Am 5. Mai 2017 stellte Josef Kraus sein neues Buch „Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt“ in einem Vortrag, organisiert vom Landesverband Bayern der LKR, in München vor.

Gleich zu Beginn meinte Kraus, so etwas habe er vor einer Vortragsveranstaltung noch nicht erlebt:

Aufsatz von Dr. B. Müller und Florian Rombach vom Juni 2017

Trump’s Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen –Propaganda zum Klimawandel vs. Fakten 

In diesem Aufsatz wollen wir mit Fakten klarstellen, was Propaganda von Klima-Aktivisten (oder genauer – Alarmisten) ist und was es mit dem Klimawandel wirklich auf sich hat. Nicht Thema dieses Aufsatzes ist die Luftverpestung und sind die Smogglocken, zum Beispiel über Neu Delhi, Peking

Der Eiertanz des Dr. Wolfgang Schäuble mit dem Recht

Der Eiertanz des Dr. Wolfgang Schäuble mit dem Recht
– zu ,,Von der Krise zur Chance“ von Dr. Wolfgang Schäuble,FAZv. 20.03.2017

Schäuble teilt dem Leser mit, die Währungsunion enthalte ,,von lhrer Konstruktion her die Versuchung zu Fehlanreizen“ und man habe ,,Regeln vereinbart für nationate Politiken“, so das ,,bail- out“- Verbot. lm gleichen Absatz: ,,Wir müssen den

PKW Maut

Pro und Contra- Gedanken zur Pkw- Verkehrs- Maut
Ein Aufsatz für die Partei „Liberal- Konservative Reformer“
– November 2016
von Florian Rombach

Der Verfasser hatte zum Parteitag in Ludwigshafen den schriftlichen Antrag gestellt, die Pkw- Maut in das Programm einzubringen, trotz der handwerklichen Schwierigkeiten – aufgrund vorausgegangener Fehler – die die große Koalition mit diesem Projekt hat. Das

Zurück zum Primat des Rechts

Vorträge in München im April und Gröbenzell im Mai 2016
„Zurück zum Primat des Rechts“

Kurzfassung:

  1. Europarecht

Ausgehend vom Bruch des Maastricht- Vertrags im Mai 2010 – No- Bail- Out- Klausel des Art. 125 AEVU – führte der Referent den bis heute fortgesetzten Vertragsverstoß durch die „Rettungs“- Politik und die Gründe hierfür aus.

Danach folgte der ebenfalls fortgesetzte

Leserbrief vom 11.01.2016

Leserbrief zu

Rechtsstaat in Gefahr“ von Reinhard Müller, FAZ vom 05.01.2016, dem Artikel auf Seite 2 der gleichen Ausgabe, „Warum Flüchtlinge ohne Dokumente nicht abgewiesen werden“ und „Die Freiheit der Frauen“ von Helene Bubrowski, FAZ vom 07.01.2016

Beide Autoren folgen der Grundthese, dass die

Zurück zum Primat des Rechts

Zurück zum Primat des Rechts
-im Anschluß an das Positionspapier

„Asyl und Zuwanderung“ vom 07.09.2015 – Stand 09.11.2015
von Florian Rombach
(www.florianrombach.de)

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Positionspapier „Asyl und Zuwanderung“

von Florian Rombach
INHALT
I. Ausgangslage, Stand 7. Sept. 2015
1.  Asyl- Bewerber- Flut, Proteste, Hilfsbereitschaft, Familiennachzug, Sog- Wirkung der „Willkommenskultur“
2.  Deutschland als bevorzugtes Einreiseland für Asyl- Bewerber – Willkommenskultur,  Anreiz- Setzung
3.  Kosten der Asyl- Bewerber für den Staat; „Profitiert“ Deutschland von Einwanderern?
4.  Bearbeit.- dauer von Asyl- Anträgen  Abschiebung

II. Hauptgruppen der Asyl- Bewerber nach Herkunft
1. Balkan- „Flüchtlinge“
1.1. 

Leserbrief vom 10.06.2015 an die FAZ

Zu „Profis aus Athen“ – FAZ v. 10.06.2015

Es ist unwürdig, wie sich die Euro- Partner durch die Manege der öffentlichen Wahrnehmung von den Griechen treiben lassen. Steltzner hat recht wenn er fragt, wer denn hier der Einfältige ist. Es ist nicht Tsipras, es sind Juncker, Merkel, Draghi, Schulz und entourage, die von ihrer Obsession